„Long COVID-Syndrom und Post-Vacc Störungen“
Offene Fragen und wenig klare Antworten. In diesem Vortragsteil spannt Herr Prof. Dr. Überall einen weiten Bogen zum molekularen Verständnis der biochemischen Reaktionsfolgen von SARS-Cov2 Infektionen bis hin zu ganzheitlichen Therapiekonzepten zur Behandlung der zellulären Schäden der mRNA modulierten COVID- Infektion. Es kommen potenziell krankheitsauslösende Inhaltsstoffe des „Impfgutes“, wie z.B. Lipid- Nanopartikel, aber auch allergieauslösende Substanzen wie Tromethamin, Polyethylenglykol oder der Wirkverstärker Matrix-M zur Sprache. Diese meist lokalen Störungen werden der Fernwirkungen der durch das Exosomen-Transportsystem, welche mRNA des Erregers und des mRNA-Impfungut, von der Muskulatur bis in Gehirn transportiert, gegenübergestellt.

Regulations -und Behandlungsvorschläge
Als Experte für Tibetische Medizin wird er ebenso die Rolle asiatischer Naturstoffe erwähnen, und im Speziellen, die Wirkung der Myrobalanenfrüchte zur Beseitigung von Post-Vacc Störungen erklären. Müdigkeitsrelevante und das Immunsystem schwächende Effekte werden hier zerstörerischen Mitochondriopathien zugerechnet und stellen keineswegs psychische Störung durch Einbildung dar.

Deshalb wird er die Möglichkeiten der Verknüpfung von Mikronährstoffen mit pflanzlichen Naturstoffen ins Zentrum der Regulation des geschwächten Immunsystems stellen. Abschließend kommen Fragen zur psychoneuroimmunologischen Therapie durch die essentielle Aminosäure Tryptophan ebenso zur Sprache, wie die Blutreinigung und die Möglichkeiten mit einer an das Post-Vacc-Syndrom angepassten Ernährungsumstellung das impfgeschädigte Mikrobiom zu sanieren.